mein erstes Gemüsebeet von meine-ernte

Dienstag, 28. Juni 2011

Gentechnik - EU entscheidet über Gentechnik-Verbote

Gentechnik: Verbote möglich machen!
Gentechnik - Rechtssicherheit für Anbauverbote!

Am Mittwoch, den 6. Juli stimmt das Europaparlament darüber ab, ob nationale Anbauverbote für genmanipulierte Pflanzen künftig erleichtert und auf eine feste rechtliche Basis gestellt werden. Doch der Vorschlag aus dem Umweltausschuss des Parlaments droht an den Stimmen der deutschen Parlamentarier zu scheitern. Unterzeichnen Sie den Appell an die Abgeordneten der Fraktionen der liberalen, sozialdemokratischen und konservativen Fraktionen!

Weitere Infos gibt es hier: http://www.campact.de/gentec/info/5min8
                                       http://www.campact.de/img/gentec/sn9/Greenpeace_Lepage_deutsch.pdf
                                       http://www.saveourseeds.org/fileadmin/files/SOS/Sonstiges/MEP_Brief.pdf

Montag, 27. Juni 2011

Nutzgarten auf dem Dach

Urban farming – Nutzgarten auf dem Dach








Hat man sonst keinen Platz, zieht der Gemüsegarten auf das Dach.











Angefangen hatte alles mit einigen Tomatenpflanzen auf dem Balkon in der alten Wohnung.

Als vor zwei Jahren der Umzug ins neue Haus ohne Balkon in Berlin-Mitte stattfand, war den Bewohnern sehr schnell klar, auf dem Dach sollte in Zukunft Gemüse gepflanzt und geerntet werden.


Die Statik bot die nötigen Voraussetzungen. So wurde auf die Dachabdichtung zunächst eine Wurzelschutzfolie aufgebracht, die vor eindringenden Pflanzenwurzeln schützt. Eine Schutzmatte schützt die Wurzelschutzfolie vor mechanischer Beschädigung und speichert gleichzeitig Wasser.

Darauf kam eine Drainageschicht, die Niederschlagswasser speichert und überschüssiges Wasser sicher abführt. Gleichzeitig findet eine Belüftung des Wurzelraumes statt. Das darauf liegende Filtervlies verhindert, dass kleine Partikel aus der Tragschicht geschwemmt werden und sichert die Funktionsfähigkeit der Dränageschicht. Abschließend wurde eine Schicht von ca. 30 cm Dachgartensubstrat ausgebracht. Das Substrat besteht aus Ziegelbruch und Pflanzerde. Der Ziegelbruch speichert sehr gut Wasser. Die Erfahrungen der letzten zwei Jahre haben allerdings gezeigt, dass sich das Substrat nicht für eine direkte Aussaat eignet. Daher werden die Pflanzen in Töpfen vorgezogen und erst dann in das Substrat eingepflanzt. 



Inzwischen wachsen auf 20 qm Gemüse und Obst in Mischkultur. Gepflanzt wird, was man gerne isst. Es gibt 12 Tomatenstöcke mit 6 unterschiedlichen Sorten, Kohlrabi, verschiedene Salate, Rosenkohl, Blumenkohl, Bohnen, Gurken und Zucchini. Auch eine Himbeere wurde gepflanzt.






In Töpfen wachsen Erdbeeren und Kräuter und vier Weinstöcke stehen in Kübeln, die aus einfachen Beton-Gehwegplatten zusammengeklebt wurden.









Durch die baulichen Gegebenheiten, der Garten ist von Betonwänden umgeben, herrschen gute klimatische Bedingungen. Die Wände geben die tagsüber gespeicherte Sonnenwärme abends wieder ab und bieten einen guten Windschutz.












Wie ertragreich so ein Garten sein kann, erstaunt auch immer wieder die Dachgärtner und ein Dach ohne Gemüse wäre für sie gar nicht mehr vorstellbar.

Mittwoch, 22. Juni 2011

48 Stunden Neukölln - Kunst in der Kleingartenkolonie Hand in Hand

48 Stunden Neukölln - Kunst in der Kleingartenkolonie Hand in Hand


Letztes Wochenende war es mal wieder so weit.
Einmal im Jahr wird Neukölln zwei Tage lang zum Kunst-Mekka Berlins. Das Kunst- und Kulturfestival 48 Stunden Neukölln präsentiert eine vielseitige Kunst- und Kulturszene an vielen Orten, eigentlich überall. 
In diesem Jahr stand das Festival, provokant in einem der sozial schwächsten Stadtteile Berlins, unter dem Thema „Luxus“.







Auch die durch den Bau des Campus Rütli vom Abriss bedrohte Kleingartenkolonie Hand in Hand stellte ihre Gärten Künstlern/innen für ihre Präsentationen und Aktionen zur Verfügung.





Nach Betreten der Kleingartenkolonie an der Rütlistr. boten zwei Aussichtsplattformen, ausgestattet mit Ferngläsern, den Blick in einen Garten, in dem sich die Fabelwesen Rümperiens in einer Baumkrone versteckt hatten.





Ein paar Gärten weiter eine Parzelle mit dem Thema „Where do we go from here? Und Jetzt?“. Die Antwort der Künstlerin Mirjam Dröge zum Thema „Luxus“ lautet Vielfalt, sowohl interkulturell als auch die Vielfalt der Natur in unserer unmittelbaren Umgebung. 






Passend  dazu gab es einen Workshop zur Herstellung von Seedballs, die an die Besucher verteilt wurden. Auch konnten Patenschaften für Pflanzen übernommen werden, mit der Bitte um eine Rückmeldung. So kann jeder, der mitmacht in seiner unmittelbaren Umgebung für eine Pflanzenvielfalt sorgen und zum Luxus beitragen.







Künstlerin Monika Schelk zeigte in einer Parzelle mit dem Motto „Blumen sind Luxus“ ihre Blumenbilder und von der Künstlerin Johanna Kleve waren Objekte zum Thema „Luxusflora“ zu sehen. Sie lässt besonders charaktervolle Äste beschnittener Bäume in neuem Glanz erstrahlen. Ihr Ausdruck des Respektes vor der Natur.




Die Küntlergruppe MAAN hatte ihr Projekt unter das Motto „Wenn Blumen lügen…“ gestellt. Betrat man den Garten, entdeckte man erst auf den zweiten Blick die Lüge. Kaum eine Blüte war echt, sondern aus Kunststoff, fast unsichtbar in echte Pflanzen eingebracht. 
 




Und auch die schönen roten Kirschen waren nicht echt. 
Begleitet wurde diese Installation von gelogenen elektrischen Impulsen der Pflanzen.

Einige Gärten weiter gab es „Glücksmomente in der Gartenboutique“. Hier waren dekorative Elemente, Fotografien und Bilder zu sehen. 




 „Luftpolsterfolie“ eine Installation von Angela Uhsadel.







Am Eingang Pflügerstr. möchte Frank Radix in einer Parzelle unter dem Thema „missing link – slowmotion performance“  die Abhängigkeit des Begriffes Luxus von gesellschaftlichen Werten und wirtschaftlichen Verhältnissen verdeutlichen. 
Kornkammern - Sinnbilder des (über) Lebens. Von einer Plattform betrachtet man Gerste auf dem Dach einer Kleingartenlaube. Schaut man durch das „Fernrohr“ entsteht das Standbild: Lautlose Ähren im Wind.




 „Luxus-Spinnerei“ präsentiert von Dagmar Langner.







Eine andere Parzelle hatte das Motto „Wandernde Gärten“. Antonia Humm und Andrea Gatzke suchten für bepflanzte Kisten auf Rollen Paten, die sich um diese Beete kümmern. Mit den "Wandernden Gärten" soll der Luxus und die Schönheit eines Gartens nach außen getragen werden. Zugleich handelt es sich dabei um ein soziales Experiment: Wie gehen die Nachbarn mit „grünem Luxus“ um?




Gemüse Korb© Lynn Peemöller


Der „Gemüse Korb – on Tour in Neukölln“, ein Projekt von Lynn Peemöller, startete am Samstag auf dem Festplatz der Kleingartenkolonie seine Tour durch Neukölln. 

Gemüse Korb© Lynn Peemöller
Gemüse Korb ist ein Experiment, den urbanen Raum für die Nahrungsmittelproduktion zu nutzen. Die mobilen Gemüsegärten (ausrangierte bepflanzte Einkaufswagen) werfen viele Fragen auf in Bezug auf öffentliche Räume, mögliche Verbindungen zwischen Stadtlandschaft und Nahrungsmittelproduktion und in Zusammenhang mit dem Thema „Selbstversorgung“, die Rolle des Menschen als Verbraucher/Schützer.  

Der Gemüse Korb also auch Modell für Nachhaltigkeit, Autonomie und Demokratie. Rund um die Welt zeigen Menschen, dass der Anbau von Nahrungsmitteln kein Luxus sein sollte sondern eine Notwendigkeit und in einigen Fällen, ein Symbol der Freiheit ist.

Freitag, 17. Juni 2011

meine ernte, Juni 2011, Berlin - Rudow

Es wächst und gedeiht auf unseren Gemüsebeeten von meine ernte in Berlin-Rudow.



Es wächst so üppig und schnell, dass man beim Wachsen fast zuschauen kann.

Leider sind die Pastinakensamen nicht aufgegangen. Das Saatgut, welches uns zum Nachsäen zur Verfügung gestellt werden sollte, war in der Hütte nicht auffindbar.


Viel Arbeit macht der Garten nicht. 2 Stunden in der Woche reichen völlig, wenn man nicht gießen muss.

Die Radieschenernte ist nun vorbei, neue sind nachgesät. Geerntet werden kann Salat, Spinat, Stielmus, Mangold, Kohlrabi, Ufo-Kürbis, Erbsen.

Meine Ernte von heute

Mittwoch, 15. Juni 2011

E i n S o n g f ü r a l l e G u e r i l l a G ä r t n e r

E i n  S o n g  f ü r  a l l e  G u e r i l l a  G ä r t n e r

Guerilla  Gärtner  by Sarah Kaiser
Album  –  Grüner
Jazz ’n’ arts 2010


Dienstag, 14. Juni 2011

SCHREBERZONE

SCHREBERZONE

 EINE KOMPOSITION VON SCHINDELKILLIUSDUTSCHKE





Aktuelle Schlagzeilen in den Medien.






Letzten Samstag hat es auch mich in die SCHREBERZONE verschlagen.

Nach Betreten der Kolonie ‚UNTER UNS’ ging es hinunter in die Katakomben der Neuköllner Oper. 
Seminarraum, Kleingartenanlage, Bierzelttische und ein Gartenteich waren die Orte an denen die Musiktheater-Formation schindelkilliusdutschke sich Themen wie Geschichte, Regelwerk und Alltag des Schrebergartens von vielen Seiten annäherte. Unterstützt wurde die Darstellung durch Installationen, Videoprojektionen und Musik. Ungewöhnliche Arrangements musikalischer Werke von u.a. Ravel, Brecht, Eisler oder Claire Waldorf (Was braucht der Berliner, um glücklich zu sein, ne Laube, Zaun und een Beet!) und die fantasievolle und intelligente Umsetzung des Themas erhielten vom Publikum minutenlangen Applaus.
Laubenpieperamüsement vom Feinsten! 
Ich bin absolut begeistert. 



Mit: Tobias Dutschke, Rainer Killius und Volker Schindel

Spieltermine: 17./18. und 23.-26. Juni 2011, 21.00 Uhr
Vorbestellung unter 030 - 68 89 07 77 oder tickets@neukoellneroper.de
www.neukoellneroper.de, Karl-Marx-Straße 131-133, 12043 Berlin


Freitag, 3. Juni 2011

Urbane Imkerei - Wohlfühloase Stadt

Urbane Imkerei - Wohlfühloase Stadt 

Vor kurzem veröffentlichte das Umweltprogramm der Vereinten Nationen einen neuen Bericht über die Ursachen des Bienensterbens. 

Die Gründe sind vielfältig. 
Mit verantwortlich sind u.a. Monokulturen, Einsatz von Pestiziden, Insektiziden und auch chemische Schutzüberzüge für Saatgut. Bienen finden auf dem Land nicht mehr genug Nahrung, dadurch wird ihr Immunsystem geschwächt und sie sind anfälliger für Krankheiten. Stelle die Menschheit ihre Bewirtschaftung der Erde nicht nachhaltig um, dann werde sich die Situation der Bienen weiter verschlechtern, so das Fazit des Unep-Berichts 
"Global BeeColony Disorders and other Threats to Insect Pollinators".



Die Zustände in der Stadt sind dagegen nahezu paradiesisch. 
Dr. Marc-Wilhelm Kohfink, Bioimker aus Berlin und Autor von "Bienen halten in der Stadt" (Verlag Eugen Ulmer) sieht folgende Vorteile:

 1. Parkanlagen, Hausgärten, Alleen, verwilderte Grundstücke, ja selbst Verkehrsinseln und        Balkonpflanzen bieten den Bienen vom Krokus im Frühjahr bis zur Goldrute im November stets einen reich gedeckten Tisch.
2. Bienen sind wärmeliebende Tiere und Städte sind immer um 2 bis 3 °C wärmer als das Umland. Das heißt: Stadtbienen sind im Frühjahr zeitiger und im Herbst länger unterwegs.
3. Stadtimker ernten deutlich mehr Honig als Landimker. Das beweist die Statistik des Deutschen Imkerbundes Jahr für Jahr. Berliner Imker können sich über bis zu 47 kg Honig jährlich pro Volk freuen. Bei ihren Hamburger Kollegen sind es 40 kg. Hingegen müssen sich Imker in Bayern mit 27 kg begnügen und bei den sparsamen Badenern sind auch die Bienen zugeknöpft. Nur 22 kg Honig fällt dort für die Imker im langjährigen Jahresdurchschnitt ab. Es sind also die Stadtimker, die mit hohen Erträgen den Durchschnitt von 30 kg pro Jahr und Volk nach oben ziehen.
4. Bienen passen problemlos zur städtischen Lebensführung. Sie brauchen - bis auf zwei Tage im Jahr - nicht gefüttert zu werden. Niemand muss mit Bienen "Gassi" gehen. Sie können sich selbst überlassen werden, wenn der Imker mit seiner Familie in den Urlaub reist.
5. Stadtimker kümmern sich um ihre winzigen Lieblinge oft hingebungsvoll, denn für viele ist dieses spannende Hobby der perfekte Ausgleich zum Job im Büro oder in der Firma.
6. Auch wenn der Honigverkauf für die allermeisten Stadtimker nur ein Nebenaspekt ihres Hobbys ist, sie freuen sich doch darüber, dass sie für ein Glas ihres Stadthonigs einen durchschnittlich 30 % höheren Erlös erzielen als ein Landimker.
7. Imkern in der Stadt ist unbürokratischer, da Sie mit Ihren Bienen weder auf Naturschutzgebiete (Naturschutzrecht) noch auf Landstriche achten müssen, in denen reinrassige Bienen gezüchtet werden (sogenannte Belegstellen nach Tierschutzrecht).
8. Und schließlich werden in der Stadt weder aggressive Pflanzenschutzmittel gegen Insekten versprüht noch besteht die Gefahr, dass genveränderte Pflanzen angebaut werden.

Trotz ihrer Flugroute durch dicht befahrene Häuserschluchten liefert die Stadtbiene ihren Honig schmutz- und schadstofffrei ab. Dr. Werner Mühlen vom Bieneninstitut der Landwirtschaftskammer NRW in Münster erläutert: „Der Nektar sitzt tief am Grund des Blütenkelches, wohin kein Umweltschmutz vordringt. Außerdem verwelkt die Blüte nach wenigen Tagen, so dass die Biene immer wieder frische Blüten anfliegt." Tests an Autobahnen und Flughäfen belegen die Reinheit des Honigs. 

Aufmerksam auf die Bienenzucht in der Großstadt wurde man als der Requisiteur Jean Paucton im Jahr 1986 einen Bienenstock auf das Dach seines Arbeitsplatzes, der Garnier-Oper in Paris, stellte und seine Stadtbienen ihm überraschend hohe Erträge einbrachten. Inzwischen stehen in allen Metropolen der Welt Bienenstöcke an mehr oder weniger spektakulären Orten. Mit dem urban farming und einem größeren Verständnis für ökologische Zusammenhänge interessieren sich auch wieder jüngere Menschen für die Imkerei. Das angestaubte Image hat die Bienenzucht längst verloren. Imkerkurse sind ausgebucht und mit langen Wartezeiten muss gerechnet werden.


Die Initative Berlin summt http://www.berlin-summt.de/  hat an mehreren repräsentativen Standorten in Berlin Bienenstöcke aufgestellt. Unter anderem summt es auf den Dächern des Abgeordnetenhauses, des Berliner Doms, des Hauses der Kulturen der Welt und der Wilhelm-Foerster-Sternwarte. Diese bekannten Orte sollen die Aufmerksamkeit und das Interesse für Bienen und Umwelt wecken. 


Um Bienen zu halten, ist eine Anmeldung beim Veterinäramt erforderlich. In Berlin gibt es etwa 1000 Imker. 560 sind in einem der14 Vereine des Imkerverbands Berlin organisiert. In fast allen Bezirken kann man Kurse besuchen und sich das Imkern beibringen lassen. Mehr Infos: Imkerverband Berlin


Berlin ist die grünste Stadt in Europa. Für die Bienen ein wahres Schlemmerparadies. Durchgängig von März bis Oktober finden die Bienen blühende Pflanzen.



Bienenstöcke stehen im Prinzessinnengarten, dort kann man den Honig auch kaufen, auf dem Tempelhofer Feld, auf Balkonen und Dächern der Berliner Innenstadt, aber auch in Gartenkolonien und Privatgärten.
Wer Lust hat den Honig zu probieren, findet hier eine Verkaufsstelle oder kann direkt bestellen: http://www.berlinerhonig.de





Viel wichtiger als der Honig ist jedoch die Bestäubungsleistung der Bienen.
Die Zahl der Bienenvölker hat sich in den vergangenen Jahren von einer Million auf 750000 verringert, meldet der Deutsche Imkerbund. Die Folge: Nutzpflanzen sowie Obstbäume und Wiesenblumen werden nicht mehr ausreichend bestäubt, pro 100000 fehlenden Bienenvölkern entsteht so ein landwirtschaftlicher Verlust in Höhe von 45 Millionen Euro.

Einen kleinen Hoffnungsschimmer für ein glückliches Landleben der Bienen gab es diesen April als der Landesbauernverband Brandenburg - bislang Garant für eine stramm konventionelle Wirtschaftsweise ein neues Leitbild veröffentlichte. Überraschend plädiert er nun für Nachhaltigkeit, artgerechte Tierhaltung und den langfristigen Erhalt von Wasser, Boden und Luft.  -   Bleibt abzuwarten was daraus wird.

links:
Honigbienen in Not: Imker und BUND fordern Pestizid-Verzicht 
zwei tolle Podcasts von Küchenradio: KR266 und KR277
Buchtipp: The Barefoot Beekeeper